Wisst ihr, als bei uns im Betrieb die Zeit für die jährliche Sicherheitsschulung kam, dachte ich mir: "Jetzt geht's wieder los, die trockene Pflichtübung!" Aber, und jetzt kommt's, es war dieses Mal ganz anders. Anstatt eines langweiligen Vortrags hatten wir einen externen Trainer, der wirklich Feuer und Flamme für das Thema
Arbeitsschutzunterweisung war. Der Typ hatte eine Art, über Sicherheitsrisiken zu sprechen, die selbst den müdesten Mitarbeiter wachrüttelte. Statt uns mit Paragrafen zu bombardieren, brachte er Beispiele, die tatsächlich in unserem Betrieb hätten passieren können. Was wirklich hängen blieb, war seine Demonstration mit einer Leiter – ja, einer gewöhnlichen Leiter. Er zeigte, wie man sie sicher benutzt, und dann – haltet euch fest – kletterte er selbst rauf, um zu zeigen, wie es nicht geht. Fast hätte er dabei einen Sturz vorgetäuscht, was uns allen einen ordentlichen Schrecken eingejagt hätte! Am Ende haben wir uns nicht nur über Sicherheit am Arbeitsplatz unterhalten, sondern auch darüber, wie wir unsere Arbeitsabläufe verbessern können, um Risiken proaktiv zu vermeiden. Es war eine Mischung aus Lernen und Lachen – und das ist, glaube ich, der Schlüssel. Wer sagt denn, dass Sicherheitstraining nicht auch Spaß machen kann? Also, mein Tipp: Bringt ein bisschen Schwung und Kreativität in eure Sicherheitsschulungen.
Es kann wirklich einen Unterschied machen, vor allem in einem kleineren Unternehmen, wo jeder so eng miteinander verbunden ist. Manchmal braucht es nur einen lebhaften Trainer und eine wackelige Leiter, um das Thema Sicherheit in einen neuen, spannenderen Licht zu rücken!