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Unregistriert
Hallo zusammen,
ich suche mich jetzt schon seit Wochen durch Internetseiten und Foren, finde aber leider nirgendwo eine Antwort auf mein Problem. Daher versuche ich es jetzt mal hier...
Folgendes ist die Situation bzw. das Problem:
Seit ca. 15 Jahren haben wir ein Haus, das mit einem Darlehen bezahlt und umgebaut wurde. Geplant war eigentlich, dass nach dem Umbau die einzelnen Wohnungen verkauft und der Kredit damit zurückgezahlt wird. Leider kam es dann zu der Immobilienkrise und wir haben die Wohnungen immer noch (in Vermietung). Aufgrund dieses "Verkaufs-Planes" war mit der Bank vereinbart worden, dass wir keine regelmäßige Tilgung zahlen sondern den Betrag ausschließlich über den Verkauf zurückzahlen. Wir zahlen also seit 15 Jahren nur die Zinsen.
Jetzt läuft unsere Zinsbindung bald aus und die Bank will neue Konditionen mit uns vereinbaren. Sie will uns zwingen, mit dem bankeigenen Bauspar-Vertreter einen Bausparvertrag abzuschließen, mit dem dann später der Kredit zurückgezahlt werden soll.
Lassen wir uns nicht auf diesen Deal ein, will sie uns eine Tilgung von 5% auf's Auge drücken, was uns definitiv zu viel wäre, das könnten wir nicht bezahlen.
Die Sache mit dem Bausparvertrag wollen wir auch machen, wollen ihn aber lieber bei einem Freund von mir abschließen, der auch Bausparvertreter ist und uns wesentlich besser beraten hat. Allerdings haben wir etwas Angst, dass die Bank da nicht mitspielt und uns die 5% doch aufzwingt.
Meine Frage wäre jetzt:
Darf die Bank einem eine Tlgung von mehr als 1% aufzwingen? Wenn nein, gibt es das irgendwo schriftlich, damit wir absolut sicher sein können, dass die uns nicht doch erpressen können??
Über eine schnelle Antwort würde ich mich sehr freuen, das würde mich sehr weiterbringen!
Vielen Dank schonmal!
Viele Grüße
Tobias
ich suche mich jetzt schon seit Wochen durch Internetseiten und Foren, finde aber leider nirgendwo eine Antwort auf mein Problem. Daher versuche ich es jetzt mal hier...
Folgendes ist die Situation bzw. das Problem:
Seit ca. 15 Jahren haben wir ein Haus, das mit einem Darlehen bezahlt und umgebaut wurde. Geplant war eigentlich, dass nach dem Umbau die einzelnen Wohnungen verkauft und der Kredit damit zurückgezahlt wird. Leider kam es dann zu der Immobilienkrise und wir haben die Wohnungen immer noch (in Vermietung). Aufgrund dieses "Verkaufs-Planes" war mit der Bank vereinbart worden, dass wir keine regelmäßige Tilgung zahlen sondern den Betrag ausschließlich über den Verkauf zurückzahlen. Wir zahlen also seit 15 Jahren nur die Zinsen.
Jetzt läuft unsere Zinsbindung bald aus und die Bank will neue Konditionen mit uns vereinbaren. Sie will uns zwingen, mit dem bankeigenen Bauspar-Vertreter einen Bausparvertrag abzuschließen, mit dem dann später der Kredit zurückgezahlt werden soll.
Lassen wir uns nicht auf diesen Deal ein, will sie uns eine Tilgung von 5% auf's Auge drücken, was uns definitiv zu viel wäre, das könnten wir nicht bezahlen.
Die Sache mit dem Bausparvertrag wollen wir auch machen, wollen ihn aber lieber bei einem Freund von mir abschließen, der auch Bausparvertreter ist und uns wesentlich besser beraten hat. Allerdings haben wir etwas Angst, dass die Bank da nicht mitspielt und uns die 5% doch aufzwingt.
Meine Frage wäre jetzt:
Darf die Bank einem eine Tlgung von mehr als 1% aufzwingen? Wenn nein, gibt es das irgendwo schriftlich, damit wir absolut sicher sein können, dass die uns nicht doch erpressen können??
Über eine schnelle Antwort würde ich mich sehr freuen, das würde mich sehr weiterbringen!
Vielen Dank schonmal!
Viele Grüße
Tobias