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Für Griechenland sieht es weiterhin nicht sonderlich gut aus. Nun sanken erstmals seit 1968 die Preise bei den Hellenen. Um sich aus der Abwärtsspirale zu befreien muss in Griechenland konsumiert werden. So sanken im März die Preise für Dienstleistungen und Waren im Schnitt um 0,2 Prozent, verglichen mit dem Vorjahresmonat. Das gab es nationale Statistikamt Elstat bekannt. Seitens des Ökonomen Platon Monokroussos der Eurobank heißt es: „Die Deflationsentwicklung dürfte für den Rest des Jahres anhalten und die äußerst schwachen verfügbaren Einkommen etwas stützen“. Im Februar 2013 sank die Industrieproduktion, verglichen mit dem Vorjahresmonat um 3,9 Prozent ein. Schon im Januar lag das Minus bei 4,2 Prozent.