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Mittlerweile kommt es Quer durch die Bank weg immer häufiger zu Schummeleien beim Preis. Laut der Wettbewerbszentrale legte im vergangenen Jahr die Zahl der Schummeleien bei den Preisen zu. Dabei wurden fast 2000 Fälle registriert, bei denen der Preis irreführend oder intransparent war, rund 20 Prozent mehr als noch im Vorjahr 2011. Laut dem geschäftsführenden Präsidiumsmitglied der Zentrale zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs sei sie dabei quer durch alle Branchen zu verzeichnen. Als Beispiel dient ihm ein Handyvertrag mit versteckten Kosten oder etwa Möbel, die nur den Anschein erwecken als sei der Preis reduziert. Ebenso sollen auch Banken nicht immer gänzlich transparent arbeiten. Entweder würden zusätzliche Kosten nicht angegeben oder aber besonders hohe und nicht existierende Vergleichspreise genommen.