Holger Feick - HF FC GmbH
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Kommentar am Freitag
Von Holger Feick | 13. August 2021
„Stadtplanung, Landleben und gesellschaftlicher Zusammenhalt“
In Zeiten der Pandemie wird immer häufiger über neue Perspektiven des Wohnens und Arbeitens nachgedacht. Die Möglichkeit, zumindest tageweise im Home-Office zu arbeiten, wird einen großen Stellenwert im Arbeitsleben der Zukunft einnehmen. Damit gehören hoffentlich auch die reinen Büroviertel bald der Vergangenheit an. Sehr viele Hochglanz-Büroimmobilien könnten zu Wohnungen umgebaut werden und damit die allgemeine Wohnungsnot in den Metropolen spürbar vermindern. Wenn dann noch Restaurants, Lebensmittelgeschäfte, Grünflächen und Sport- und Freizeitangebote dazukommen, kann sich die Tristesse der abends verlassenen Bürohochhäuser hin zu belebten und pulsierenden Städten aus vollwertigen Nachbarschaften entwickeln. Schon vor der Pandemie warb die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo für die Idee der „15-Minuten-Stadt“ (Audiobeitrag). Innerhalb dieses Zeitraums sollten alle BürgerInnen ihre täglichen Anliegen zu Fuß oder per Rad erreichen können. Auf diese Art und Weise kann der innerstädtische Verkehr und somit auch der CO2-Austsoß stark reduziert werden.
Oder man zieht gleich aufs Land und bringt neues Leben in die oftmals stark überalterten Dörfer. Hier ist das Angebot an relativ preiswertem Wohnraum noch groß und nicht nur naturverbundene Menschen finden zurück zu ihrer ganz eigenen Work-Life-Balance.
Fazit:
Wie so oft ist es immer ein Abwägen aller Möglichkeiten, eine individuelle Entscheidung, welche Wohn- und Lebensform im Moment gerade passt und nicht zuletzt eine Chance für uns alle, Leben und Arbeiten in der Zukunft nachhaltig umzugestalten.
Bis nächsten Monat!
Herzlich, Ihr Holger Feick
Geschäftsführer HF Finanzconsulting GmbH
www.hf-finanzconsulting.de
Von Holger Feick | 13. August 2021
„Stadtplanung, Landleben und gesellschaftlicher Zusammenhalt“
In Zeiten der Pandemie wird immer häufiger über neue Perspektiven des Wohnens und Arbeitens nachgedacht. Die Möglichkeit, zumindest tageweise im Home-Office zu arbeiten, wird einen großen Stellenwert im Arbeitsleben der Zukunft einnehmen. Damit gehören hoffentlich auch die reinen Büroviertel bald der Vergangenheit an. Sehr viele Hochglanz-Büroimmobilien könnten zu Wohnungen umgebaut werden und damit die allgemeine Wohnungsnot in den Metropolen spürbar vermindern. Wenn dann noch Restaurants, Lebensmittelgeschäfte, Grünflächen und Sport- und Freizeitangebote dazukommen, kann sich die Tristesse der abends verlassenen Bürohochhäuser hin zu belebten und pulsierenden Städten aus vollwertigen Nachbarschaften entwickeln. Schon vor der Pandemie warb die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo für die Idee der „15-Minuten-Stadt“ (Audiobeitrag). Innerhalb dieses Zeitraums sollten alle BürgerInnen ihre täglichen Anliegen zu Fuß oder per Rad erreichen können. Auf diese Art und Weise kann der innerstädtische Verkehr und somit auch der CO2-Austsoß stark reduziert werden.
Oder man zieht gleich aufs Land und bringt neues Leben in die oftmals stark überalterten Dörfer. Hier ist das Angebot an relativ preiswertem Wohnraum noch groß und nicht nur naturverbundene Menschen finden zurück zu ihrer ganz eigenen Work-Life-Balance.
Fazit:
Wie so oft ist es immer ein Abwägen aller Möglichkeiten, eine individuelle Entscheidung, welche Wohn- und Lebensform im Moment gerade passt und nicht zuletzt eine Chance für uns alle, Leben und Arbeiten in der Zukunft nachhaltig umzugestalten.
Bis nächsten Monat!
Herzlich, Ihr Holger Feick
Geschäftsführer HF Finanzconsulting GmbH
www.hf-finanzconsulting.de