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Um an das Öl vor seiner Küste zu kommen, braucht Russland ausländisches Know-How – und die westlichen Konzerne wollen Zugang zum wertvollen Rohstoff. Nun haben sich die Russen den nächsten Partner ins Boot geholt.
Nach dem US-Ölmulti Exxon Mobil und dem italienischen Rivalen Eni schließt auch der norwegische Konzern Statoil ein Bündnis mit dem russischen Marktführer Rosneft , wie das russische Unternehmen am Samstag mitteilte. Dabei gehe es um Ölfelder in der Barentssee vor der europäischen Küste Russlands und dem Ochotskischen Meer vor Sibirien. Statoil steige mit einem Anteil von 33,3 Prozent als Minderheitsteilhaber in ein entsprechendes Joint Venture ein.
Quelle
Nach dem US-Ölmulti Exxon Mobil und dem italienischen Rivalen Eni schließt auch der norwegische Konzern Statoil ein Bündnis mit dem russischen Marktführer Rosneft , wie das russische Unternehmen am Samstag mitteilte. Dabei gehe es um Ölfelder in der Barentssee vor der europäischen Küste Russlands und dem Ochotskischen Meer vor Sibirien. Statoil steige mit einem Anteil von 33,3 Prozent als Minderheitsteilhaber in ein entsprechendes Joint Venture ein.
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