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Hallo Leute,
der Streit um die Kosten der Ölkatastrophe in Golf von Mexico sollen nun vorrüber sein.
Der britische Ölkonzern BP und sein früherer Partner Anadarko haben sich für eine außergerichtliche Einigung entschieden.
Die Firma Anadarko soll vier Mrd. Dollar (2,88 Mrd. Euro) an den britischen Ölkonzern zahlen.
Die Gesamtkosten werden mit knapp 42 Milliarden berechnet.
Der Untergang der Bohrinsel Deepwater Horizon hatte zur schlimmsten Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA geführt.
Auch heute sind noch Folgen der Katatrophe zu sehen.
Die Kosten für die Katastrophe sollte BP alleine nicht übernehmen und nun hat man sich entschieden der BP mit 4 Milliarden zu helfen.
Mit der außergerichtlichen Einigung kommt die US-Firma günstig davon, verzichtet aber auf mögliche Klagen gegen BP.
Zuerst hatte BP verlangt das die Anadarko sich mit 25% an den Kosten beteligen soll. Das wären etwas über 10 Milliarden Dollar.
Die BP-Aktien reagierten am Montag positiv und stiegen zeitweise um fünf Prozent an. Dies wird sich in Zukunft bestimmt noch weiter ausdeuten.
"Dieser Vergleich stellt ein positives Ende einer großen Unsicherheit dar, und er löst das Problem unter allen Anteilseignern der Macondo-Quelle", sagte BP-Chef Bob Dudley
Quelle; Ölkatastrophe: BP einigt sich über Entschädigungszahlungen - Unternehmen - FOCUS Online - Nachrichten
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der Streit um die Kosten der Ölkatastrophe in Golf von Mexico sollen nun vorrüber sein.
Der britische Ölkonzern BP und sein früherer Partner Anadarko haben sich für eine außergerichtliche Einigung entschieden.
Die Firma Anadarko soll vier Mrd. Dollar (2,88 Mrd. Euro) an den britischen Ölkonzern zahlen.
Die Gesamtkosten werden mit knapp 42 Milliarden berechnet.
Der Untergang der Bohrinsel Deepwater Horizon hatte zur schlimmsten Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA geführt.
Auch heute sind noch Folgen der Katatrophe zu sehen.
Die Kosten für die Katastrophe sollte BP alleine nicht übernehmen und nun hat man sich entschieden der BP mit 4 Milliarden zu helfen.
Mit der außergerichtlichen Einigung kommt die US-Firma günstig davon, verzichtet aber auf mögliche Klagen gegen BP.
Zuerst hatte BP verlangt das die Anadarko sich mit 25% an den Kosten beteligen soll. Das wären etwas über 10 Milliarden Dollar.
Die BP-Aktien reagierten am Montag positiv und stiegen zeitweise um fünf Prozent an. Dies wird sich in Zukunft bestimmt noch weiter ausdeuten.
"Dieser Vergleich stellt ein positives Ende einer großen Unsicherheit dar, und er löst das Problem unter allen Anteilseignern der Macondo-Quelle", sagte BP-Chef Bob Dudley
Quelle; Ölkatastrophe: BP einigt sich über Entschädigungszahlungen - Unternehmen - FOCUS Online - Nachrichten
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