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Zum Auftakt des Prozesses gegen acht ehemalige Vorstände der BayernLB haben die Richter den ehemaligen Top-Managern eine gütliche Einigung mit der Bank empfohlen. Es geht um 200 Millionen Euro Schadenersatz.
Nach vorläufiger Bewertung sei es durchaus vorstellbar, dass einige der Beschuldigten für Schäden im Zusammenhang mit derÜbernahme der österreichischen Bank Hypo Group Alpe Adria(HGAA) haften müssten, sagte die Vorsitzende Richterin der 20. Zivilkammer, Isabel Liesegang, am Dienstag. Eine Einigung könne daher für die Beschuldigten vorteilhaft sein, zumal der Inhalt dieser Gespräche nicht öffentlich gemacht werde. Die Anwälte der ehemaligen Vorstände gingen aber zunächst nicht auf den Vorschlag ein.
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Nach vorläufiger Bewertung sei es durchaus vorstellbar, dass einige der Beschuldigten für Schäden im Zusammenhang mit derÜbernahme der österreichischen Bank Hypo Group Alpe Adria(HGAA) haften müssten, sagte die Vorsitzende Richterin der 20. Zivilkammer, Isabel Liesegang, am Dienstag. Eine Einigung könne daher für die Beschuldigten vorteilhaft sein, zumal der Inhalt dieser Gespräche nicht öffentlich gemacht werde. Die Anwälte der ehemaligen Vorstände gingen aber zunächst nicht auf den Vorschlag ein.
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