
hamasor
Erfahrener Benutzer
Themenstarter
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- 18.09.2011
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Hallo,
laut der WAZ sollen die deutschen Konzerne RWE und Eon sich am Bau des größten Windparks der Welt vor der Küste Großbritanniens beteiligen.
Für das Mammutprojekt sind Investitionen von insgesamt rund 100 Milliarden Pfund, als etwa 111 Milliarden Euro nötig.
Die Energiekonzerne Eon und RWE beteiligen sich am Bau riesiger Windparks vor der Küste von Großbritannien.
Der britische Premierminister Gordon Brown gabam Freitag die Errichtung der weltgrößten Windkraftanlagen mit 5000 bis 6000 Rotoren und die Vergabe der Lizenzen bekannt, darunter auch an andere Konsortien mit deutscher Beteiligung.
Das Mammutprojekt, das bis zum Jahr 2020 realisiert werden soll, erfordert nach Schätzungen Investitionen von 100 Milliarden Pfund (111 Mrd €) und bringt starken Rückenwind auch für die Ökostromtöchter der größten deutschen Energiekonzerne.
Lukrative Bauplätze
Insbesondere RWE sicherte sich den Zuschlag für zwei lukrative Bauplätze auf hoher See in einem Umfang von 4000 Megawatt. Hierfür allein werden Investitionen von 12 Milliarden Euro veranschlagt, die der Konzern voraussichtlich mit Partnern stemmen will. (WAZ)
Ich freue mich sehr für diese Auftrag für EON und RWE.
Diese beiden Weltunternehmen sollten sich auch hier bei in Deutschland auf dem Sektor der erneuerbaren Energien engagieren.
Wir haben bitter nötig, dass wir an der Zukunft der Energieversorgung unseres Landes arbeiten.
Der Deutsche Staat sollte auch tätig werden und genauso wie England, Investitionen in dieser Größenordnung tätigen.
Dadurch können wir zum einen mehr Arbeitsplätze schaffen und auf der anderen Seite die langfristige Energieversorgung Deutschlands sichern.
Die Abschaltung der Atomkraftwerke ist beschlossen und ein Umkehr ist nicht in Sicht.
Aber bisher hat die Regierung keine Ersatzquellen für den stets steigenden Energiebedarf einführen können.
Gruß
laut der WAZ sollen die deutschen Konzerne RWE und Eon sich am Bau des größten Windparks der Welt vor der Küste Großbritanniens beteiligen.
Für das Mammutprojekt sind Investitionen von insgesamt rund 100 Milliarden Pfund, als etwa 111 Milliarden Euro nötig.
Die Energiekonzerne Eon und RWE beteiligen sich am Bau riesiger Windparks vor der Küste von Großbritannien.
Der britische Premierminister Gordon Brown gabam Freitag die Errichtung der weltgrößten Windkraftanlagen mit 5000 bis 6000 Rotoren und die Vergabe der Lizenzen bekannt, darunter auch an andere Konsortien mit deutscher Beteiligung.
Das Mammutprojekt, das bis zum Jahr 2020 realisiert werden soll, erfordert nach Schätzungen Investitionen von 100 Milliarden Pfund (111 Mrd €) und bringt starken Rückenwind auch für die Ökostromtöchter der größten deutschen Energiekonzerne.
Lukrative Bauplätze
Insbesondere RWE sicherte sich den Zuschlag für zwei lukrative Bauplätze auf hoher See in einem Umfang von 4000 Megawatt. Hierfür allein werden Investitionen von 12 Milliarden Euro veranschlagt, die der Konzern voraussichtlich mit Partnern stemmen will. (WAZ)
Ich freue mich sehr für diese Auftrag für EON und RWE.
Diese beiden Weltunternehmen sollten sich auch hier bei in Deutschland auf dem Sektor der erneuerbaren Energien engagieren.
Wir haben bitter nötig, dass wir an der Zukunft der Energieversorgung unseres Landes arbeiten.
Der Deutsche Staat sollte auch tätig werden und genauso wie England, Investitionen in dieser Größenordnung tätigen.
Dadurch können wir zum einen mehr Arbeitsplätze schaffen und auf der anderen Seite die langfristige Energieversorgung Deutschlands sichern.
Die Abschaltung der Atomkraftwerke ist beschlossen und ein Umkehr ist nicht in Sicht.
Aber bisher hat die Regierung keine Ersatzquellen für den stets steigenden Energiebedarf einführen können.
Gruß