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Offenbar werden die Probleme der spanischen Banken immer größer. Mittlerweile ist gut jeder zehnte Kredit vom Ausfall gefährdet. Im schlimmsten Fall würden somit Verluste in Höhe von 182 Milliarden Euro drohen. Doch auch gute Nachrichten gibt es zu vermelden. Denn scheinbar benötigen die maroden Banken Spaniens bei weitem nicht den vollen Betrag, der ihnen durch den Euro-Rettungsfonds möglich wäre. So gab der Wirtschaftsstaatssekretär Miguel Temboury nun in Brüssel bekannt: „Es sieht danach aus, als ob wir weniger als 40 Milliarden Euro dafür benötigen werden. Aufgrund der angespannten Haushaltslage in Spanien gab die sogenannte Troika, bestehend aus IWF, EZB und der EU, Kredite in Höhe von bis zu 100 Milliarden Euro frei. Damit sollen die spanischen Banken rekapitalisiert werden.