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Deutschlands Hebammen fordern mehr Geld – um ihre Haftpflichtprämien bezahlen zu können. Doch im Streit mit den Krankenkassen sind die Fronten verhärtet. Gesundheitsminister Bahr ruft beide Seiten zur Kompromissbereitschaft auf.
Die flächendeckende Versorgung mit Hebammenleistungen sei wichtig, sagte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) der „Süddeutschen Zeitung“ vom Montag. Deshalb seien beide Seiten in der Pflicht, „den Verhandlungsprozess zu einem guten Ende zu führen“.
Seit dem 1. Juli 2012 sind die Jahresprämien für die Berufshaftpflicht der Hebammen um rund 15 Prozent angestiegen. Kostete eine Jahresprämie davor noch rund 3700 Euro pro Jahr werden nun über 4200 Euro fällig. Dabei sind aktuell rund 300 freiberufliche Hebammen betroffen, die noch die klassische Geburtshilfe anbieten.
Quelle
Die flächendeckende Versorgung mit Hebammenleistungen sei wichtig, sagte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) der „Süddeutschen Zeitung“ vom Montag. Deshalb seien beide Seiten in der Pflicht, „den Verhandlungsprozess zu einem guten Ende zu führen“.
Seit dem 1. Juli 2012 sind die Jahresprämien für die Berufshaftpflicht der Hebammen um rund 15 Prozent angestiegen. Kostete eine Jahresprämie davor noch rund 3700 Euro pro Jahr werden nun über 4200 Euro fällig. Dabei sind aktuell rund 300 freiberufliche Hebammen betroffen, die noch die klassische Geburtshilfe anbieten.
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