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Zu Anfang war man optimistisch, ehemalige Schlecker-Mitarbeiter schnell wieder in Lohn und Brot bekommen zu können. Scheinbar ist dies aber nicht ganz so einfach, wie man dachte, denn offenbar sind noch immer 80 Prozent der ehemaligen Schlecker-Mitarbeiter ohne einen weiteren Arbeitsplatz. Dabei kostet dies die Arbeitslosenversicherung bis zu 200 Millionen Euro. Die Insolvenzmasse scheint einfach nicht auszureichen. Für die Insolvenz der Drogeriemarktkette Schlecker werden wohl auch die Beitragszahler der Arbeitslosenversicherung zur Kasse gebeten. Beim Insolvenzgericht Ulm sei drohende Massenunzulänglichkeit angezeigt worden.
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