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<p>[QUOTE="marco, post: 4360, member: 46"]</p><p>Hi, Sabrina,</p><p></p><p>Die Norisbank GmbH (Eigenschreibweise norisbank) ist ein deutsches Kreditinstitut mit Hauptsitz in Berlin und seit dem 2. November 2006 Tochterunternehmen der Deutsche Bank.</p><p></p><p></p><p>Im Juli 2005 betrat die Norisbank AG ein neues Geschäftsfeld: Den vollständig von anderen Bankdienstleistungen losgelösten Vertrieb des hauseigenen Konsumentenkredites „easy credit“ über Ratenkredit-Fachgeschäfte in Innenstädten, Einkaufszentren und Ausfallstraßen im Stadtgebiet.</p><p></p><p></p><p>Am 4. August 2006 unterschrieb das Unternehmen einen Verkaufsvertrag über ihre 98 Filialen, den Namen „Norisbank“ und die 334.000 Kunden an die Deutsche Bank. In dem Kaufpreis nicht enthalten sind die Mitarbeiter, das Produkt „easy credit“ und die Nürnberger Zentrale. Der vereinbarte Kaufpreis lag bei 420 Millionen Euro.</p><p></p><p>Im Zuge des Verkaufs an die Deutsche Bank wurden einige Leistungen eingeschränkt: So wurde die Anzahl der Terminals in den Filialen reduziert, es sind keine Auslands-Überweisungen online möglich und die Kassen nahmen kein Hartgeld mehr entgegen. </p><p></p><p>Zum 1. Januar 2008 wurde der klassische Schalterverkehr komplett eingestellt. </p><p></p><p>Die jetzigen Filialen sind Beratungsbüros mit angehängter SB-Geräte-Zone.</p><p></p><p></p><p>Gruss</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="marco, post: 4360, member: 46"] Hi, Sabrina, Die Norisbank GmbH (Eigenschreibweise norisbank) ist ein deutsches Kreditinstitut mit Hauptsitz in Berlin und seit dem 2. November 2006 Tochterunternehmen der Deutsche Bank. Im Juli 2005 betrat die Norisbank AG ein neues Geschäftsfeld: Den vollständig von anderen Bankdienstleistungen losgelösten Vertrieb des hauseigenen Konsumentenkredites „easy credit“ über Ratenkredit-Fachgeschäfte in Innenstädten, Einkaufszentren und Ausfallstraßen im Stadtgebiet. Am 4. August 2006 unterschrieb das Unternehmen einen Verkaufsvertrag über ihre 98 Filialen, den Namen „Norisbank“ und die 334.000 Kunden an die Deutsche Bank. In dem Kaufpreis nicht enthalten sind die Mitarbeiter, das Produkt „easy credit“ und die Nürnberger Zentrale. Der vereinbarte Kaufpreis lag bei 420 Millionen Euro. Im Zuge des Verkaufs an die Deutsche Bank wurden einige Leistungen eingeschränkt: So wurde die Anzahl der Terminals in den Filialen reduziert, es sind keine Auslands-Überweisungen online möglich und die Kassen nahmen kein Hartgeld mehr entgegen. Zum 1. Januar 2008 wurde der klassische Schalterverkehr komplett eingestellt. Die jetzigen Filialen sind Beratungsbüros mit angehängter SB-Geräte-Zone. Gruss [/QUOTE]
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