sabrina
Erfahrener Benutzer
Themenstarter
- Registriert seit
- 15.01.2012
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Hallo,
Menschen sind das wichtigste an dem Wirtschaftssystem. Der Mensch spielt die Hauptrolle:
Die Lebenserwartung ist die statistisch zu erwartende Zeitspanne, die einem Lebewesen ab einem gegebenen Zeitpunkt bis zu seinem Tod verbleibt.
Diese Spanne wird in der Regel mit Hilfe einer Sterbetafel berechnet, die auf empirischen Sterbehäufigkeiten der Vergangenheit und auf Modellannahmen für die zukünftige Sterblichkeitsentwicklung basiert.
Grundsätzlich kann jeder beliebige Zeitpunkt gewählt werden, ab dem die restliche Lebenszeit ermittelt werden soll – in der Regel wird vom biologischen Beginn seiner Entwicklung aus gerechnet.
Im Jahr 2010 beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung neugeborener Jungen 77 Jahre und 4 Monate.
Die entsprechende Zahl für neugeborene Mädchen lautet 82 Jahre und 6 Monate.
Die so berechnete durchschnittliche Lebenserwartung ist allerdings eine höchst fiktive Zahl, weil bei ihrer Berechnung Kriege, Seuchen und andere Faktoren, die den Lebensdurchschnitt dieser kommenden Generation beeinflussen können, noch nicht bekannt sind.
Jetzige Verhältnisse werden extrapoliert.
Dagegen ist die weitere oder durchschnittliche weitere Lebenserwartung schon relativ genau.
Sie gibt an, wie viele weitere Lebensjahre Menschen eines bestimmten Alters nach den in der aktuellen Berichtsperiode geltenden Sterblichkeitsverhältnissen durchschnittlich noch weiterleben.
Neugeborene Jungen in den alten Bundesländern haben eine Lebenserwartung von 76,9 Jahren, die in den neuen Bundesländern neugeborenen (ohne Berlin) eine von 75,5 Jahren.
Der Ost-West-Unterschied beträgt also 1,4 Jahre. Bei den neugeborenen Mädchen beträgt der Abstand zugunsten der im Westen geborenen Mädchen 0,3 Jahre.
Die Lebenserwartung hat sich in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich verlängert.
Faktoren wie Friedenszeit, gestiegenes Einkommen, höherer Lebensstandard, bessere Ernährungslage etc. spielen dabei eine wesentlich größere Rolle als Medizinfortschritt oder Änderung des Zigarettenkonsums in der Gesamtbevölkerung.
Gruß
Menschen sind das wichtigste an dem Wirtschaftssystem. Der Mensch spielt die Hauptrolle:
Die Lebenserwartung ist die statistisch zu erwartende Zeitspanne, die einem Lebewesen ab einem gegebenen Zeitpunkt bis zu seinem Tod verbleibt.
Diese Spanne wird in der Regel mit Hilfe einer Sterbetafel berechnet, die auf empirischen Sterbehäufigkeiten der Vergangenheit und auf Modellannahmen für die zukünftige Sterblichkeitsentwicklung basiert.
Grundsätzlich kann jeder beliebige Zeitpunkt gewählt werden, ab dem die restliche Lebenszeit ermittelt werden soll – in der Regel wird vom biologischen Beginn seiner Entwicklung aus gerechnet.
Im Jahr 2010 beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung neugeborener Jungen 77 Jahre und 4 Monate.
Die entsprechende Zahl für neugeborene Mädchen lautet 82 Jahre und 6 Monate.
Die so berechnete durchschnittliche Lebenserwartung ist allerdings eine höchst fiktive Zahl, weil bei ihrer Berechnung Kriege, Seuchen und andere Faktoren, die den Lebensdurchschnitt dieser kommenden Generation beeinflussen können, noch nicht bekannt sind.
Jetzige Verhältnisse werden extrapoliert.
Dagegen ist die weitere oder durchschnittliche weitere Lebenserwartung schon relativ genau.
Sie gibt an, wie viele weitere Lebensjahre Menschen eines bestimmten Alters nach den in der aktuellen Berichtsperiode geltenden Sterblichkeitsverhältnissen durchschnittlich noch weiterleben.
Neugeborene Jungen in den alten Bundesländern haben eine Lebenserwartung von 76,9 Jahren, die in den neuen Bundesländern neugeborenen (ohne Berlin) eine von 75,5 Jahren.
Der Ost-West-Unterschied beträgt also 1,4 Jahre. Bei den neugeborenen Mädchen beträgt der Abstand zugunsten der im Westen geborenen Mädchen 0,3 Jahre.
Die Lebenserwartung hat sich in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich verlängert.
Faktoren wie Friedenszeit, gestiegenes Einkommen, höherer Lebensstandard, bessere Ernährungslage etc. spielen dabei eine wesentlich größere Rolle als Medizinfortschritt oder Änderung des Zigarettenkonsums in der Gesamtbevölkerung.
Gruß