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Die Finanzierungslücke bei Griechenland scheint größer zu sein als bisher angenommen. Bis zu drei Milliarden Euro an zusätzlichen Geldern soll Griechenland fehlen. Unterdessen wird seitens der Euro-Länder bereits eine Rauswurf-Klausel für klamme Staaten diskutiert.
Der Regierung des Landes fehlen in den kommenden zwei Jahren nicht wie angegeben 11,5 Milliarden Euro, sondern bis zu 14 Milliarden Euro, berichtet das Magazin „Spiegel“ unter Berufung auf das Ergebnis der jüngsten Prüfungen der Gläubiger-Troika, bestehend aus EU, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF).
Als Ursache werden Rückschläge bei geplanten Privatisierungen genannt, ebenso auch die verschlechterte Wirtschaftslage sowie ausbleibende Steuereinnahmen.
Quelle
Der Regierung des Landes fehlen in den kommenden zwei Jahren nicht wie angegeben 11,5 Milliarden Euro, sondern bis zu 14 Milliarden Euro, berichtet das Magazin „Spiegel“ unter Berufung auf das Ergebnis der jüngsten Prüfungen der Gläubiger-Troika, bestehend aus EU, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF).
Als Ursache werden Rückschläge bei geplanten Privatisierungen genannt, ebenso auch die verschlechterte Wirtschaftslage sowie ausbleibende Steuereinnahmen.
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