davidwerfel
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Nur wenn es irgendeine Aktion gibt. Zum Beispiel 1% Zinsen garantiert für 12 Monate bei Consors.
Meinst du damit Wertanlagen wie zum Beispiel Oldtimer, Immobilien, Schmuck, etc.?Ich kann mir vorstellen dass es durchaus auch Anlagemöglichkeiten gibt in der keine Bank am Mittler dazwischen steht. Gibt es da Erfahrungen?
Ja ganz genau. Jedoch denke ich nicht an Oldtimer.Meinst du damit Wertanlagen wie zum Beispiel Oldtimer, Immobilien, Schmuck, etc.?
Ist es nicht ein wenig widersprüchlich was du behauptest? Verstehe mich nicht falsch, aber du sagst, dass Internetportale, über denen Kredite gezeichnet werden können, einen Anspruch auf Kapitaldienst des Debitors hegen. Im gleichen Atemzug erwähnst du jedoch die Möglichkeit, dich selbst als Investor an einem mittelständischen Unternehmen zu beteiligen um so eine höhere Renditeerwartung adversus die des Tagesgeldes stellen zu können. Das ist so ziemlich das Gleiche. Andererseits würde es keinen Sinn ergeben, Geld zu verleihen.Ich meine man hört immer mal wieder das Mittelständler keinen Kredit von ihrer Bank bekommen deren Geschäft aber eigentlich recht gut läuft. Da gibt es zwar einschlägige Portals im Internet bei denen sie sich umschauen können aber das Problem hierbei ist dass die Internetportals wiederum ihren Anteil am Kuchen abhaben möchten.
Ich denke mit ein wenig Fachwissen und kaufmännisches Gespür könnte man den ein oder anderen Euro in ein Unternehmen Investieren und hat so gute Rendite Aussichten.
Ich habe eigentlich gemeint das bspw. neue Unternehmen die angewiesen sind auf so Plattformen wie seedmatch.com oft einen Anteil an ihren Einnahmen an den Plattform-Anbieter zahlen müssen. Hierbei geht es im speziellen um Crowdinvesting für Start-ups aber das lässt sich durchaus auch auf den Mittelstand übertragen.Ist es nicht ein wenig widersprüchlich was du behauptest? Verstehe mich nicht falsch, aber du sagst, dass Internetportale, über denen Kredite gezeichnet werden können, einen Anspruch auf Kapitaldienst des Debitors hegen. Im gleichen Atemzug erwähnst du jedoch die Möglichkeit, dich selbst als Investor an einem mittelständischen Unternehmen zu beteiligen um so eine höhere Renditeerwartung adversus die des Tagesgeldes stellen zu können. Das ist so ziemlich das Gleiche. Andererseits würde es keinen Sinn ergeben, Geld zu verleihen.
Ja ist richtig.... Diese sind nicht ohne Grund in ihrer Gründungs- und Anfangsphase hoch Eigenkapitalfinanziert. Start-Ups suchen sich daher im familiären und Bekanntenkreis eine Finanzierungsquelle.
Natürlich müssen die Unternehmen einen Teil ihrer Gewinne an den Anbieter zahlen. Das ist respektiv die Verzinsung des Kapitals, welches der Unternehmung durch den Anbieter bereitgestellt wird. Also nichts anderes als bei einem Kredit. Wie hoch diese Verzinsung ausfällt weiß ich nicht. Wahrscheinlich dürfte sie aber in etwa einer Kreditverzinsung entsprechen.Ich habe eigentlich gemeint das bspw. neue Unternehmen die angewiesen sind auf so Plattformen wie seedmatch.com oft einen Anteil an ihren Einnahmen an den Plattform-Anbieter zahlen müssen. Hierbei geht es im speziellen um Crowdinvesting für Start-ups aber das lässt sich durchaus auch auf den Mittelstand übertragen.
Solange sich die Negativzinsen nicht auf ein Tagesgeldkonto auswirken, hast du recht.Ich würde sagen dadurch, dass wir uns in einem extremen Niedrigzinsumfeld bewegen lohnt sich ein Tagesgeldkonto durchaus!.
Sparer werden durch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank „enteignet“. Das ist aktuell eine häufige Schlagzeile. Damit ist gemeint, dass die Zinsen üblicher Sparanlagen niedriger sind als die Inflationsrate. Real, d. h. nach Abzug der Inflationsrate, schrumpft das Vermögen der Sparer. Eine Vielzahl der Anleger ignoriert jedoch dieses Dilemma und spart weiter auf Tagesgeldkonten, Sparbüchern und ähnlichen Mini-Zinsanlagen. Andere, vermeintlich Intelligentere, investieren in Aktien oder Immobilien.
Immobilien sind keine sichere Geldanlage
Sicherheit heißt vor allem, nicht alles auf eine Karte zu setzen. 30 Prozent des Vermögens in Immobilien zu investieren, ist sicherlich schon sehr viel. Und dann sollte es auch nicht eine einzige Immobilie sein, sondern ein gut gestreutes Portfolio aus mehreren Gebäuden in unterschiedlichen Regionen bzw. Ländern. Wer ein Darlehen aufnehmen muss, um eine Immobilie zu kaufen, investiert mehr als 100 Prozent seines Vermögens in ein Objekt. Merksatz: Geld leihen ist etwas anderes als Geld anlegen.
Risikobewusste Anleger können auf weiter steigende Immobilienpreise wetten und hierfür nicht nur das eigene, sondern auch noch geliehenes Geld einsetzen. Das ist aber keine sichere Anlage mehr, sondern Spekulation. Für den Kleinanleger wird der Offene Immobilienfonds die bessere Lösung sein. Und am besten sollte man seine Anlage noch über mehrere Gesellschaften streuen. Allerdings lassen sich die Fondsanbieter ihre Leistungen auch gut bezahlen, so dass die Renditen hier auch nicht berauschend sind.
Nicht nur im familiären oder Bekanntenkreis. Durch "Die Höhle des Löwen" ist das Prinzip des Busines-Angels auch in Deutschland etwas bekannter geworden. Dieser Weg ist für Start-up´s oftmals in einer frühen Phase recht interessant, um neben Kapital auch Know-how "zuzukaufen". Allerdings wird diese Wissens- und Kapitalaquise auch immer mit Abstrichen an Unternehmensanteilen bezahlt....Diese sind nicht ohne Grund in ihrer Gründungs- und Anfangsphase hoch Eigenkapitalfinanziert. Start-Ups suchen sich daher im familiären und Bekanntenkreis eine Finanzierungsquelle...