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robrung
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Themenstarter
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- 23.04.2014
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Die Frage ist etwas kniffelig, da jede Anlageform anders behandelt wird. Bei mehreren Anlageformen wäre diese Frage definitiv nicht relevant.
Die Situation: Eine Anlage mit deutschem Sitz erwirtschaftet in den Philippinen Gewinne, hat dabei aber auch Betriebskosten. Diese kann ich als Unternehmer steuerlich geltend machen, als Privatperson jedoch nicht. (Keine Ahnung warum, bei anderen Anlagen geht es auch als Privatperson!)
Ich bin Unternehmer mit Umsatzsteuernummer ohne Unternehmensform wie gmbh oder ag. Ich bin nicht Insolvenzgefärdet und würde für mein Gewerbe ohnehin voll privat rückhaften müssen, da ich eben keine Unternehmensform habe. Für Freelancer im Homeoffice ist das normal.
Jetzt die Frage: Gibt es neben einer bei mir unrealistischen Insolvenz weitere erhebliche Nachteile oder Risiken, wenn ich die Anlage in das Unternehmen nehme, um die Betriebskosten steuerlich geltend machen zu können? Und könnt ihr zu euren Aussagen Quellen oder Referenzen nennen, damit mir nicht jemand aus Spaß das genaue Gegenteil erklärt?
Und noch etwas: Zumindest als Kleinunternehmer muss ich Gewerbe- und Private Einkünfte zusammen rechnen um von allem die Freibeträge abzuziehen und den Rest zu versteuern. Ist das als Unternehmer auch so? Dann müsste ich die Ausschüttungen ohnehin mit angeben und versteuern, ob Privat oder im Unternehmen und dann wäre auch das unrelevant!
Ich habe diese Frage bereits mehrfach gestellt und jedes mal wird gefragt, um was für Beteiligungen es sich handelt um zu erwägen, ob es Sinn macht. Das ist doch überhaupt nicht die Frage sondern nur das Fettgedruckte: Gäbe es im Unternehmen abgesehen von einem bei mir unrealistischen Insolvenzrisiko weitere Nachteile oder Risiken?
Die Situation: Eine Anlage mit deutschem Sitz erwirtschaftet in den Philippinen Gewinne, hat dabei aber auch Betriebskosten. Diese kann ich als Unternehmer steuerlich geltend machen, als Privatperson jedoch nicht. (Keine Ahnung warum, bei anderen Anlagen geht es auch als Privatperson!)
Ich bin Unternehmer mit Umsatzsteuernummer ohne Unternehmensform wie gmbh oder ag. Ich bin nicht Insolvenzgefärdet und würde für mein Gewerbe ohnehin voll privat rückhaften müssen, da ich eben keine Unternehmensform habe. Für Freelancer im Homeoffice ist das normal.
Jetzt die Frage: Gibt es neben einer bei mir unrealistischen Insolvenz weitere erhebliche Nachteile oder Risiken, wenn ich die Anlage in das Unternehmen nehme, um die Betriebskosten steuerlich geltend machen zu können? Und könnt ihr zu euren Aussagen Quellen oder Referenzen nennen, damit mir nicht jemand aus Spaß das genaue Gegenteil erklärt?
Und noch etwas: Zumindest als Kleinunternehmer muss ich Gewerbe- und Private Einkünfte zusammen rechnen um von allem die Freibeträge abzuziehen und den Rest zu versteuern. Ist das als Unternehmer auch so? Dann müsste ich die Ausschüttungen ohnehin mit angeben und versteuern, ob Privat oder im Unternehmen und dann wäre auch das unrelevant!
Ich habe diese Frage bereits mehrfach gestellt und jedes mal wird gefragt, um was für Beteiligungen es sich handelt um zu erwägen, ob es Sinn macht. Das ist doch überhaupt nicht die Frage sondern nur das Fettgedruckte: Gäbe es im Unternehmen abgesehen von einem bei mir unrealistischen Insolvenzrisiko weitere Nachteile oder Risiken?