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Der ADAC feiert die Rekordmarke von 18 Millionen Mitgliedern, will aber angeblich die Preise erhöhen. So steht es in einem Zeitungsbericht, den der Automobilclub allerdings dementiert. Trotzdem sollen sich die Preise ändern.
Genau kann der ADAC gar nicht wissen, wer Mitglied Nummer 18 Millionen ist. Dazu, heißt es, seien die Zu- und Abgänge zu sehr im Fluss. Also schrieb der Club via Facebook einen Wettbewerb aus, den schließlich eine 27-Jährige gewann, die nun offiziell das Rekordmitglied ist. So steht es in der „Süddeutschen Zeitung“ vom Freitag, und dem ADAC dürfte die positive Berichterstattung sicher gefallen. Andere Informationen aus dem Artikel dagegen gefallen dem ADAC wohl gar nicht; nämlich die, wonach der Automobilclub 2014 oder 2015 die Preise für seine Mitglieder erhöht – trotz Rekordmarke.
Ein Sprecher will diese Pläne nicht bestätigen und verweist auf Nachfrage auf eine „Sprachregelung“. Die kommt per Mail und bleibt bezüglich einer möglichen Preiserhöhung etwas nebulös. „Der ADAC wird mittelfristig seine Mitgliedsbeiträge nicht erhöhen. Er garantiert damit die Preisstabilität bis Ende 2013“, heißt es darin zwar. Offen bleibt aber, was ab 2014 geschieht. Erst für diesen Zeitpunkt sind nach dem SZ-Bericht nämlich die Erhöhungen geplant – wegen steigender Personal- und Energiekosten.
Quelle
Genau kann der ADAC gar nicht wissen, wer Mitglied Nummer 18 Millionen ist. Dazu, heißt es, seien die Zu- und Abgänge zu sehr im Fluss. Also schrieb der Club via Facebook einen Wettbewerb aus, den schließlich eine 27-Jährige gewann, die nun offiziell das Rekordmitglied ist. So steht es in der „Süddeutschen Zeitung“ vom Freitag, und dem ADAC dürfte die positive Berichterstattung sicher gefallen. Andere Informationen aus dem Artikel dagegen gefallen dem ADAC wohl gar nicht; nämlich die, wonach der Automobilclub 2014 oder 2015 die Preise für seine Mitglieder erhöht – trotz Rekordmarke.
Ein Sprecher will diese Pläne nicht bestätigen und verweist auf Nachfrage auf eine „Sprachregelung“. Die kommt per Mail und bleibt bezüglich einer möglichen Preiserhöhung etwas nebulös. „Der ADAC wird mittelfristig seine Mitgliedsbeiträge nicht erhöhen. Er garantiert damit die Preisstabilität bis Ende 2013“, heißt es darin zwar. Offen bleibt aber, was ab 2014 geschieht. Erst für diesen Zeitpunkt sind nach dem SZ-Bericht nämlich die Erhöhungen geplant – wegen steigender Personal- und Energiekosten.
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