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Die Lufthansa hat sich über Belastungen ihres Geschäfts durch politische Vorgaben beschwert und gleichzeitig ihren Sparkurs mit tausenden Stellenstreichungen verteidigt.
Allein in diesem Jahr müsse das Unternehmen rund 700 Millionen Euro politisch veranlasste Kosten tragen, erklärte der Vorstandsvorsitzende Christoph Franz am Dienstag in Köln bei der Hauptversammlung seines Unternehmens. Das Geld benötige man dringend für Investitionen in eine moderne und umweltfreundliche Flotte.
Zu den politisch motivierten Belastungen zählte der Lufthansa-Chef die deutsche Luftverkehrsabgabe, den Emissionshandel in Europa, die fehlende Abstimmung der Flugsicherung im europäischen Luftraum und das Nachtflugverbot am Drehkreuz Frankfurt. „Die Rolle der Luftverkehrsunternehmen als Motor für Wirtschaft und Arbeit, als Treiber von Wachstum und Wohlstand gerät zunehmend in Gefahr“, sagte Franz vor den Aktionären.
Quelle
Allein in diesem Jahr müsse das Unternehmen rund 700 Millionen Euro politisch veranlasste Kosten tragen, erklärte der Vorstandsvorsitzende Christoph Franz am Dienstag in Köln bei der Hauptversammlung seines Unternehmens. Das Geld benötige man dringend für Investitionen in eine moderne und umweltfreundliche Flotte.
Zu den politisch motivierten Belastungen zählte der Lufthansa-Chef die deutsche Luftverkehrsabgabe, den Emissionshandel in Europa, die fehlende Abstimmung der Flugsicherung im europäischen Luftraum und das Nachtflugverbot am Drehkreuz Frankfurt. „Die Rolle der Luftverkehrsunternehmen als Motor für Wirtschaft und Arbeit, als Treiber von Wachstum und Wohlstand gerät zunehmend in Gefahr“, sagte Franz vor den Aktionären.
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