G
Gast
Hallo,
ich habe vor ein Mehrfamilienhaus kaufen. Der Kaufpreis ist recht günstig. Die Bank aber zieht mir von den vorhandenen Nettomieten 25% als sogenannte Bewirtschaftungskosten ab. Daraus ergibt sich die folgende Rechnung:
Derzeitige Mieteinnahmen: 75.690€
Die Bank zieht 25% als Bewirtschaftungskosten ab und
danach bleiben Netto: 56.700,00€
Die Bank nimmt diese jährliche Miete mit 12 Mal und danach ergibt sich das Objekt ein Verkehrswert in Höhe von:
680.400,00€
Ich kaufe aber das haus für 520.000€. Ich habe vor das Haus zu sanieren und danach zu vermieten.
Das habe ich auch der Bank so mitgeteilt.
Nach der Sanierung kann ich aufgrund der guten Wohnlage 10,00€ pro Quadratmeter erzielen. Bei einer Gesamtfläche von 690,00 qm käme ich auf eine monatliche Mieteinnahme in Höhe von 6900,00€. Jährlich macht das 82.800,00€ aus.
Danach hätte ich einen Verkehrswert von 82.800,00€ x 12 = 993.600,00€.
Für die Sanierung würde ich 250.000€ benötigen.
Meine Bank begegnet meinem Projekt skeptisch, weil sie der Meinung ist, dass ich mich an den ortsüblichen Mietspiegel halten müsse. Der liegt bei 7,5€/qm. Demnach käme ich auf eine Mieteinnahme von Monatlich: 5175,00€ und Jährlich von: 62100,00€
Bei diesem Wert läge der Verkehrswert bei 62100,00€ x 12 =745.200€
Eine Abweichung in Höhe von 248.400€
Meine Frage lautet aber: Muss ich mich an den ortsüblichen Mietspiegel halten? Ich werde die Wohnungen nicht mit öffentlichen Mittel sanieren und hätte auch eine Sozialbindung bei der Belegung der Wohnungen.
Oder kann ich den Mietspiegel umgehe? Viele Bekannte im Viertel zahlen wesentlich mehr als 10,00€/qm.
Wer kennt sich hier aus und kann mir einen Ratschlag erteilen?
Danke im Voraus für die Mühe
ich habe vor ein Mehrfamilienhaus kaufen. Der Kaufpreis ist recht günstig. Die Bank aber zieht mir von den vorhandenen Nettomieten 25% als sogenannte Bewirtschaftungskosten ab. Daraus ergibt sich die folgende Rechnung:
Derzeitige Mieteinnahmen: 75.690€
Die Bank zieht 25% als Bewirtschaftungskosten ab und
danach bleiben Netto: 56.700,00€
Die Bank nimmt diese jährliche Miete mit 12 Mal und danach ergibt sich das Objekt ein Verkehrswert in Höhe von:
680.400,00€
Ich kaufe aber das haus für 520.000€. Ich habe vor das Haus zu sanieren und danach zu vermieten.
Das habe ich auch der Bank so mitgeteilt.
Nach der Sanierung kann ich aufgrund der guten Wohnlage 10,00€ pro Quadratmeter erzielen. Bei einer Gesamtfläche von 690,00 qm käme ich auf eine monatliche Mieteinnahme in Höhe von 6900,00€. Jährlich macht das 82.800,00€ aus.
Danach hätte ich einen Verkehrswert von 82.800,00€ x 12 = 993.600,00€.
Für die Sanierung würde ich 250.000€ benötigen.
Meine Bank begegnet meinem Projekt skeptisch, weil sie der Meinung ist, dass ich mich an den ortsüblichen Mietspiegel halten müsse. Der liegt bei 7,5€/qm. Demnach käme ich auf eine Mieteinnahme von Monatlich: 5175,00€ und Jährlich von: 62100,00€
Bei diesem Wert läge der Verkehrswert bei 62100,00€ x 12 =745.200€
Eine Abweichung in Höhe von 248.400€
Meine Frage lautet aber: Muss ich mich an den ortsüblichen Mietspiegel halten? Ich werde die Wohnungen nicht mit öffentlichen Mittel sanieren und hätte auch eine Sozialbindung bei der Belegung der Wohnungen.
Oder kann ich den Mietspiegel umgehe? Viele Bekannte im Viertel zahlen wesentlich mehr als 10,00€/qm.
Wer kennt sich hier aus und kann mir einen Ratschlag erteilen?
Danke im Voraus für die Mühe