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Rund um den Skandal beim japanischen Elektronik und Kamerahersteller Olympus hat die Geschäftsführung nun drastisch reagiert und ist geschlossen zurückgetreten. Ebenfalls seien weitere radikale Änderungen angekündigt worden. In einer außerordentlichen Aktionärsversammlung erklärte Firmenchef Shuichi Takayama: „Wir, die Mitglieder der Geschäftsführung entschuldigen uns zutiefst bei den Aktionären für die entstandenen Unsicherheiten“.
Bereits Anfang November hat der Konzern eingeräumt, daß seit den 90er Jahren hohe Verluste in der Bilanz aus Finanzgeschäften von rund 1,3 Milliarden Euro vertuscht zu haben. Dabei dienten undurchsichtige Beraterhonorare als Deckung für die Vertuschungsaktion.
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Bereits Anfang November hat der Konzern eingeräumt, daß seit den 90er Jahren hohe Verluste in der Bilanz aus Finanzgeschäften von rund 1,3 Milliarden Euro vertuscht zu haben. Dabei dienten undurchsichtige Beraterhonorare als Deckung für die Vertuschungsaktion.
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