G
Gast
Hallo,
die Lage in Portugal hat sich, trotz der finanziellen Hilfe, noch nicht entspannt. Die Regierung sucht noch immer nach Auswegen. Zunächst hat sie versucht die Sozialabgaben zu erhöhen aber das Volk ging auf die Barrikaden.
Die portugiesische Regierung hat nach Massenprotesten eine Neufassung ihres Sparprogramms vorgestellt. Darin verzichtet sie auf die heftig kritisierte Anhebung der Sozialabgaben.
Stattdessen sollen vor allem Steuererhöhungen dazu beitragen, die Auflagen der internationalen Geldgeber beim Abbau des Staatsdefizits zu erfüllen.
Portugals Finanzminister Gaspar kündigte Steuererhöhungen an.
Finanzminister Vitor Gaspar kündigte an, dass die Einkommens-, Kapital und Vermögenssteuern steigen sollen.
Im Zuge der Reform des Systems der Einkommenssteuer soll der durchschnittliche Steuersatz zunächst von 9,8 auf 11,8 Prozent angehoben werden.
2013 soll eine weitere Erhöhung folgen. Im kommenden Jahr will Portugal den Plänen zufolge auch eine Finanztransaktionssteuer einführen. Bei den Ausgaben sind nach Angaben des Finanzministers zudem weitere Kürzungen geplant.
Konkrete Vorschläge dazu seien in Arbeit. Ziel sei es, das Staatsdefizit 2013 auf 4,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu drücken.
Gruß
die Lage in Portugal hat sich, trotz der finanziellen Hilfe, noch nicht entspannt. Die Regierung sucht noch immer nach Auswegen. Zunächst hat sie versucht die Sozialabgaben zu erhöhen aber das Volk ging auf die Barrikaden.
Die portugiesische Regierung hat nach Massenprotesten eine Neufassung ihres Sparprogramms vorgestellt. Darin verzichtet sie auf die heftig kritisierte Anhebung der Sozialabgaben.
Stattdessen sollen vor allem Steuererhöhungen dazu beitragen, die Auflagen der internationalen Geldgeber beim Abbau des Staatsdefizits zu erfüllen.
Portugals Finanzminister Gaspar kündigte Steuererhöhungen an.
Finanzminister Vitor Gaspar kündigte an, dass die Einkommens-, Kapital und Vermögenssteuern steigen sollen.
Im Zuge der Reform des Systems der Einkommenssteuer soll der durchschnittliche Steuersatz zunächst von 9,8 auf 11,8 Prozent angehoben werden.
2013 soll eine weitere Erhöhung folgen. Im kommenden Jahr will Portugal den Plänen zufolge auch eine Finanztransaktionssteuer einführen. Bei den Ausgaben sind nach Angaben des Finanzministers zudem weitere Kürzungen geplant.
Konkrete Vorschläge dazu seien in Arbeit. Ziel sei es, das Staatsdefizit 2013 auf 4,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu drücken.
Gruß