Zwangsversteigerung und Restschulden

[MeDo]

Hallo Zusammen,

ein Bekannter von uns hat sich vor 6 Jahren ein Haus gekauft und hat seid einem JAhr starke finanz probleme gehabt.
Nun wurde er auch noch arbeitslos und konnte die Zinsen nicht mehr ausgleichen.

Da er sonst keine andere Wahl hatte wurde das Haus zwangsversteigert und für einen niedrigeren Preis verkauft als geplant.
Dieser deckt die Schulden leider nicht aus und deshalb hat dieser noch Restschulden in Höhe von 40.000 Euro.

Meine Frage:

Der Mann ist ja schon pleite und hat ja sein Haus auch noch verloren, wie ist nun die Verzinsung dieser 40.000 Euro?

Wie soll er das zahlen? Den jetzt kommen ja noch weitere Kosten wie Miete usw. hinzu.

Darf die Bank das Haus eigentlich für so einen Ausweichgroßen Preis verkaufen oder gibt es da auch Regelungen die die befolgen müssen.

Mit welchen Zinssatz wird diese 40.000 euro nun den überlassen?
Wie ist das mit der Zahlung?

Ich hoffe mal ihr könnt mir weiterhelfen. BRauchen dringen ein paar wichtige Infos.

Danke.

 

[movler]

Den Restbetrag müsste er leider wie abgemacht weiterzahlen. Aber für solche Fälle gibt es eigentlich gute Versicherungen die man bei so hohen Krediten abschliessen kann. Vielleicht sollte man das beim nächsten mal berücksichtigen.


Auf jeden Fall darf die Bank auch das Haus zwangsversteigern, wenn der Kunde nicht mehr in der Lage ist seinen Zahlungen nachzukommen.