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Schon lange sehen die EU-Kommission die Dominanz von Microsoft auf dem Softwaremarkt mit Argusaugen. Nun droht Microsoft wegen einer angeblichen Panne eine hohe Geldbuße seitens der EU. Rund eineinhalb Jahre lang habe Microsoft den Nutzern von Windows 7 keine Alternativen beim Webbrowser angeboten, so die EU-Kommission nach einer Prüfung. Microsoft soll seine marktbeherrschende Stellung ausgenutzt haben, heißt es. Dem Softwarekonzern könnte nun eine Geldstrafe in Höhe von bis zu zehn Prozent eines Jahresumsatzes drohen. Es könnten also im schlimmsten Fall 7,4 Milliarden Dollar (rund 5,7 Milliarden Euro) fällig werden.