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Offenbar ist bei der Commerzbank rund jede achte Stelle gefährdet. In den kommenden vier Jahren will die Bank offenbar 4000 bis 6000 von zuletzt 49.000 Vollzeistellen sowohl im Inland als auch im Ausland streichen. Dies sind Pläne eines milliardenschweren Sparprogramms, welches die Bank im November 2012 bekannt gab. Das Vorhaben wird von Seiten des Personalchefs Ulrich Siebert wie folgt begründet: „Wenn wir unsere Ertrags- und Wachstumsziele unter anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen erreichen wollen, sind Anpassungen der Personalstruktur notwendig“. Besonders im wenig ertragsreichen Filialgeschäft würde es viele Überkapazitäten geben.