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Mittlerweile arbeiten immer mehr ältere Menschen in Deutschland bis kurz vor Erreichen des Renteneintrittsalters. In 2010 waren das immerhin noch 40,8 Prozent der 60-64-Jährigen. Im Jahr 2000 waren es lediglich 19,9 Prozent. Damit erreicht Deutschland europaweit einen Spitzenplatz. Dies geht aus einem Bericht über Fortschritte auf dem Arbeitsmarkt für Ältere hervor, den Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) zusammen mit DGB-Chef Michael Sommer und Handwerks-Präsident Otto Kentzler am Dienstag in Berlin vorlegte
In dieser Quote von 40,8 Prozent sind jedoch auch rund 800.000 Arbeiter mit einem Mini-Job enthalten. Die Tendenz dazu ist steigend. Ebenso werden in diese Erwerbstätigenquote die Selbstständigen mit einbezogen. Betrachtet man hingegen nur die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, so ergibt es eine Quote von 27,5 Prozent.
Quelle
In dieser Quote von 40,8 Prozent sind jedoch auch rund 800.000 Arbeiter mit einem Mini-Job enthalten. Die Tendenz dazu ist steigend. Ebenso werden in diese Erwerbstätigenquote die Selbstständigen mit einbezogen. Betrachtet man hingegen nur die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, so ergibt es eine Quote von 27,5 Prozent.
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