Germanitien – warum und wie ICH es sehe
Ich habe den Impuls durch einen Bekannten bekommen. Da hat es bei mir Klick gemacht - das ist es:
Ein Staat, bei dem der MENSCH wieder im Mittelpunkt steht und nicht das Kapital. Geld, dass jeder von uns täglich erwirtschaften „MUSS“. Es wird außerhalb unserer Grenzen teils mit Bewunderung, teils mit Belustigung wahrgenommen, was wir Deutsche eigentlich zu leisten in der Lage sind.
Quasi aus dem Nichts heraus. Gerade jene Generationen, die die Nachkriegsjahre erlebt haben, wissen und haben am eigenen Leib erfahren müssen, was es bedeutet, ein im wahrsten Sinne am Boden zerstörtes Land neu aufzubauen. Und ich kann nur ehrfürchtig vor meinen Vor-Generationen den Blick senken, denn sie haben schier Unglaubliches geleistet. Bis heute!!!!
Doch für wen taten sie es wirklich? Und für wen arbeiten WIR, die Nachgenerationen? Was erwartet UNSERE Kinder und Enkel, das ist die makabre Quizfrage, die vornehmlich im Internet aber auch stellenweise sogar in den „seriösen“ Medien unserer Tage, wenn auch nicht direkt, so doch immer heißer diskutiert wird.
Und hier beißt sich der berühmte Hund in den Schwanz. Ich zieh es mal so auf:
Warum steigen praktisch exponential unsere Abgaben, während an anderer Stelle Sozial-, Finanz- und ja, ganze Staatssysteme zusammenbrechen.
Und, glauben Sie es oder glauben Sie es nicht - hier herrschen Naturgesetze. Denn der Mensch ist von Geburt an frei. So ist es auch gesetzlich verankert. Und, ja, er trägt Verantwortung für sein Tun und auch für sein Nicht-Tun. Aber nur ich selbst, niemand sonst, kann mir oder Ihnen diese Entscheidung abnehmen.
Sind Sie nicht auch schon mal auf die Idee gekommen, sich zu fragen, wie ein Zusammenleben zu bewerkstelligen ist – ohne Krieg und bei dem jeder sein Einkommen hat und zufrieden mit seiner Familie und seinem Beruf leben kann?
Dann gibt es welche, die sagen: Das gibt es vielleicht in einem Film mit Happyend oder im Dreigroschen-Liebes-Roman.
Aber wer beweist letztlich, dass es wirklich so NICHT funktionieren kann? Hatten wir überhaupt jemals die Möglichkeit oder die Chance, im Ansatz SO eine Gesellschaft aufzubauen? Eine knifflige Frage für vermutlich jeden von uns – kennen wir letztlich doch nur ein Leben durch Fremdbestimmtheit.
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch - ich will mich nicht vor Abgaben oder Verantwortung drücken. Ganz im Gegenteil. Ich bin bereit, diese SELBST wieder zu übernehmen. Auch mit Ihnen zusammen. Wenn Sie es möchten.
Und ich lehne es vehement ab, dass mein erarbeitetes Geld für ein marodierendes Geldsystem verbraten wird. Oder für ein wankendes Gesundheitssystem, dass vornehmlich im Dienste der Pharmaindustrie steht und an WIRKLICHER Gesundheit gar nicht interessiert ist.
Und ich spreche bewusst nicht von unseren Ärzten, sondern von denjenigen, die unsere Abgaben verwalten und die die Leistungszusprüche, die unseren Kranken und Senioren zustehen, für die sie jahrelang gearbeitet haben, erschweren und sogar verweigern.... uvvvm.
Und wenn ich sehe, ja sogar in einer gleichgeschalteten und zensierten TV-Show wie der Tagesschau, was in unserer Welt, was in unserem Land so passiert, dann kann ich nur zu dem Schluss kommen - hier stimmt was ganz gewaltig nicht.
Und im Rahmen meiner Recherchen tauchten Fragen auf:
- warum ist die BRD bis heute noch nicht befriedet?
- warum zahlen wir, wenn auch indirekt, immer noch Reparationen?
- warum wurde bis heute, keine Verfassung geschaffen, die durch uns, das Volk, ratifiziert worden ist?
- wie kann es sein, dass (Welt-)Bankkapital mit noch nicht eingezogenen Steuern gedeckt wird?
- wie kann es sein, dass so viele Menschen in der BRD, insbesondere wenn sie benachteiligt sind oder versuchen, die Wahrheit auszusprechen, einfach fallen gelassen, entmündigt und als psychisch krank weggesperrt werden?
- warum steigen die Sozialabgaben und Beiträge in einem immer mehr marodierenden Gesundheitssystem, während in der von Hightech strotzenden Humanmedizin immer mehr Menschen an Zivilisationskrankheiten wie Krebs oder Diabetes sterben?
- warum sind unsere Lebensmittel verseucht und ohne Nährstoffe?
- und warum sollen die Länderhoheiten immer mehr zentriert auf EU-Ebene installiert werden und gleichzeitig die demokratischen Instrumente, mit denen wir als Volk die Möglichkeit hätten, mitzubestimmen, einfach weggelassen werden?
- warum geben wir alle vier Jahre die Legitimation für das Handeln unserer Politiker mit so genannten Wahlen. Wahlen in denen sonst was versprochen wird aber zum richtigen Wohle des Volkes, abgesehen von sprödem Konsum, nicht EINMAL in der Nachkriegsgeschichte wirklich etwas umgesetzt worden ist?
- stattdessen steigen die Abgaben ins Unermessliche.....
- stattdessen werden wir als (Kollektiv-)Schuldige dargestellt oder in abweisender oder belächelnder Weise als Goldesel, gerade im Ausland, dargestellt.
- warum stellt die Bundesregierung gebetsmühlenartig die BRD als demokratischen souveränen Staat dar, während die USA als Quasi-Noch-Besatzungsmacht der BRD und zugleich Hoheitsmacht der UNO mahnend darüber den Zeigefinger gehoben hat. Und andere Länder und Staaten genauestens wissen, dass diese BRD lediglich ein Verwaltungskonstrukt mit Übergangscharakter ist. Und seine Bevölkerung lediglich mit dem Recht ausgestattet ist, zu bezahlen - und zwar für ALLES….
- warum tritt neben der Posaune des Umweltschutzes, in das jeder Politiker zu blasen hat, so ein Wirtschaftsintrumentarium wie der Emissionshandel auf, bei dem sicherlich nicht der Schadstoff-Ausstoß zählt, sondern das Wieviel-Bezahle-Ich-Dafür- Dass-Ich-Es-Mache?
- nur sehr sehr wenige von sehr sehr vielen Fragen …..
Und ich stieß zunächst auf unser Geldsystem und wie es tatsächlich funktioniert. Und wie es letztlich zum Scheitern verurteilt sein muss - jeder, der halbwegs rechnen kann, wird dies bestätigen können.
Und dann die schier unfassbare Tatsache, dass eine so genannte (Welt-)Finanzhoheit trotzdem an diesem System festhalten will. Ja, und die sogar bereit ist, nicht nur mittels Kriege dafür töten zu lassen. Das Ganze gebunden natürlich an den Fakt, dass für jeden Cent, den ich verdiene, an anderer Stelle jemanden dieser Cent abgeht.
Unglaublich? Ja, das ist es. Und ich mache mir immer gerne die Mühe, alles für mich zu beweisen – und es IST alles bewiesen. Man kann alles nachlesen. Aber es reicht oft, auch nur die Augen aufzumachen, was um uns und in der Welt herum zwischen iPad und Bubble-Tea geschieht und was zwischen EM und Sommermärchen entschieden wird.
Alles Weltgeschehen ist schicksalhaft verbunden. Und einige sehr wenige, im Verhältnis zu Masse, bestimmen mit unserem gehorteten Kapital in diesem Weltpuppenspiel, welche Fäden gehoben und welche fallen gelassen werden.
Nun, es wäre hoch gegriffen, das Geldsystem von heute auf morgen seiner wahren Bestimmung, nämlich des reinen und fairen Tauschens mit einem real existierenden Wertes im Hintergrund und ohne Zins und Zinseszins zu zuführen. Sprich: Ohne fiktive Geldschöpfung aus dem Nichts heraus.
Aber ich kann mich zumindest schon mal einsetzen dafür, dass ich wieder halbwegs leben kann von diesem Geld, von dem dann auch der berühmten „Zehnten“ übrig bleibt. Den ich dann auch wieder abführen kann. Allerdings dann in ein System, dass dem Solidarprinzip dient. Sprich: Wovon ich selbst und letztlich alle profitieren. Und nicht nur einige wenige – sprich: eine oligarche Machtelite mit ihrer eingestaubte Riege an Verwaltern und so genannten Beamten, ja, es ist leider so - mit ihren Vollstreckern.
Es ist ein schier unglaubliches Gefühl der Freiheit, das einen überkommt, frei über DAS zu verfügen, was man sich redlich verdient hat. Und keiner spricht es jemandem ab, trotzdem etwas für Bedürftige zu spenden.
Doch die Frage ist, haben wir dann wirklich noch Bedürftige?
Indem ich nämlich diese Kraft des „Brauchens“ und „Hortens“ und des „Unbedingt-Haben-Müssen“ herausnehme - denn, ich muss ja nicht mehr für irgendwelche Zinsen aufkommen - entsteht auch ein anderes Miteinander.
Ein Zusammenleben des Gebens und Nehmens ohne Gier und ohne Machtbestreben - denn für was brauche ich denn Macht über andere, doch auch nur im Sinne der Ausbeutung bzw. um meine Schäfchen, die ich ja, ungeachtet all der anderen und um jeden Preis, im Trockenen zu halten gezwungen bin. Alle die nicht so denken und fühlen, haben es sichtbar schwerer wenn sie nicht mit ausgeklügeltem Geschäftssinn vorgehen. Und auch hier schließt sich letztlich der ans verzinste Geldmonopol gebundene Teufelskreis.
Niemand muss hungern und niemand muss sterben. Auch wenn dies weitläufig leider die Meinung ist, die vertreten wird – auch weil sie in den Medien und durch hoch bezahlte Agenturen absichtlich instrumentalisiert wird.
Aber es gibt noch eine andere Macht. Die Macht des empirischen Wissens und der Weisheit der Älteren - hier stellt sich eine natürliche wirklich Gott gegebene Macht dar wenn man so will. Die auch zu richten weiß, wenn es nötig ist. Doch nicht aus politisch egozentrischen Kalkül heraus oder im Dienste dessen. Sondern für ein Leben in Frieden und mündiger Selbstbestimmung und zum Wohle ALLER Menschen. Und ganz ohne, dass Existenzen und gar Leben vernichtet werden müssen.
Manche wissen es bereits – Schuld ist eine Illusion, die lediglich dort entsteht, wo sie instrumentalisiert und um der Manipulation und des eigenen Machtbestrebens willen, aufrechterhalten wird.
Germanitien stellt für mich eine fundamentale auf Völkerrecht gebaute Basis dar, so ein Leben, wie wir es uns alle (vielleicht) im Innersten wünschen, auch wirklich aufzubauen. Ein Neubeginn für ein selbstbestimmtes, gerechtes und für alle gleichermaßen gewinnbringendes Leben.
Für jene, die über das sehr fein gesponnene und unglaublich hinterhältig nach und nach instrumentalisierte System unser erwirtschaftetes Geld abgreifen – mit sublimen Angst- und mit, dem Völkerrecht nach, illegalen Machtmitteln. Für sie und ihre Helfershelfer stellt sich das natürlich anders dar. Aber auch hier kommen einige Menschen, und es werden täglich mehr, zur Besinnung. Denken mehr und mehr nach über Ihr Tun und beginnen die von „oben“ gegebenen Anweisungen zu hinterfragen und für sich zu verifizieren. So wie es auch manche Ihre Opfer getan haben.
Germanitien ist ein Staat, der allein die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte als Basis für seine Existenz und für seinen noch jungen Staatsaufbau sieht. Dreißig Artikel. Mehr braucht es nicht, um ein Leben im Sinne des Win-Win-Prinzips, des Miteinander in Frieden und der, nicht nur wirtschaftlichen, Brüderlichkeit, zu gestalten und auch zu leben.
Germanitien ist ein noch bis dato relativ kleiner Freiraum, doch mit einer immensen Wirkung – denn gerade Menschen, denen im BRD-System alle Fähigkeit des individuellen Wirkens und Schaffens, ja sogar des eigenen Lebens abgesprochen wurde, finden hier wieder zu ihren eigenen wahren Werten. DIE Werte, die jeden von uns, einzigartig und so wunderbar macht.
Manche koppeln Individualität von der Gemeinschaft ab – nein, ich sehe es als Synergie. Denn gerade indem ich zu meinem wahren Können, meiner ureigensten Erfahrung, meinem erarbeiteten Wissen aber auch zu meiner Abstammung – woher komme ich eigentlich, was oder wer sind meine Wurzeln oder Ahnen -, zu stehen beginne, all das anerkenne, wachse ich über meine alten und oftmals unbegründeten Ängste hinaus. Und kann mich so letztlich entsprechend in die Gemeinschaft einfinden – gehe in ihr gänzlich auf, ohne jedoch meine Individualität aufgeben zu müssen.
Wir sind niemandem verpflichtet außer uns selbst – niemand muss sterben, weil es in irgendeinem strategischen Angriffs-Plan vorgesehen ist oder weil irgendein Mensch in seinem Sessel und in einem cleanen Büro nicht einsieht, dass er gerade DIESEN Zuschuss freigeben soll. Niemand muss hungern, weil es im Grunde, nämlich dem Völkerrecht nach, niemandem aber auch nicht im entferntesten zusteht, zu bestimmen, wer was und wie viel zu bekommen hat.
Das Volk selbst bestimmt sein Regelwerk und alle achten, jeder für sich und für sein Gegenüber, automatisch und auf wahrhaft natürliche Weise darauf, dass diese Regeln eingehalten werden. Ohne Zwang, ohne Auflagen ohne unnötige Gebühren.
Das kommt daher, weil wir von Geburt an frei sind, und auch die Wahl haben: Nehme ich ein aufgezwungenes Gesetz, das mich (vielleicht) vor was auch immer schützen soll und mich deshalb meiner freiheitlichen Rechte beraubt? Oder nehme ich ein Gesetz, das über ALLEM steht und bei dem ich mein Gegenüber zwar als Menschen sehen soll (!), das mir im Gegenzug aber alle Freiheit und Sicherheit bietet, die ich brauche, um ein erfülltes, gesundes und friedliches Leben für mich und meine Nachkommen zu garantieren.
Germanitien steht für die Freiheit, wieder mittels freien Willen auf unsere inneren und äußeren Ressourcen zurückzugreifen ohne sie missbrauchen, ausbeuten oder gar ausrotten zu müssen – erst dann wird auch wieder allmählich begreiflich und bewusst, wie unerschöpflich unser Reichtum eigentlich ist. Sowohl um uns herum als auch in uns selbst.
Es muss klar sein, dass es eine bewusst täglich neu implementierte Manipulation ist, mit der, unterstützt leider von den „seriösen“ Medien (für die wir auch noch bezahlen sollen), angebliche Fakten und Ängste aufoktruiert werden, die, bei längerem Hinsehen und Nachfragen, unbegründet sind.
Das Schlimmste daran ist jedoch, dass die wirklich wahren Fakten verschwiegen, bzw. diese einseitig ausgelegt werden, allein um (welt)politische und wirtschaftliche Hegemonialbestrebungen manipulativ und mithilfe der Öffentlichkeit (also uns) moralisch zu legitimieren. Um sie dann meist mit blutiger Gewalt durchzusetzen. Da existiert auf einmal kein Völkerrecht mehr – da werden Menschen, egal ob sie nun für gut oder für böse befunden werden, wie Schachfiguren auf einem Brett hin und her geschoben und einfach vernichtet.
Und viel zu wenige fragen nach – denn, es ist ja so weit weg, und nicht nur, weil wir gerade mit Shoppen oder mit Steuergelder beschaffen beschäftigt sind.
Nun, das stimmt nicht ganz, denn es sind auch UNSERE Soldaten, die wie Söldner für alle möglichen Leute den Hals riskieren und sterben, bestimmt aber nicht für uns als Volk. Doch zahlen dürfen wir trotzdem dafür. Gleichzeitig sinkt die Produktionskraft im eigenen Land, während wir mit Billigwaren, teils vergiftet oder von zarten Kinderhänden geschürft oder zusammengenäht, überflutet werden.
Das gehört nicht zusammen? Doch das gehört zusammen, denn es ist immer eine einzige treibende Kraft dahinter – Ansammlung von Kapital, in welcher Form auch immer. Und wer am meisten hat, der hat auch die Macht. Zumindest solange, wie wir sie ihnen auch zugestehen. Denn im Grunde ist alles nur heiße Luft. Auch wenn perfiderweise viele Menschen dafür sterben müssen. Unnütz sterben.
Wir müssen unsere Natur nicht manipulieren oder durch Chemie ersetzen und es ist auch ein unglaublicher und mit absoluten Greuel behafteteter Widerspruch in sich, zu behaupten, dass wahrer Frieden nur durch Kriege zu bewerkstelligen ist. Und es ist ebenso perfide und auch schlichtweg nicht wahr, zu behaupten, Wohlstand auf der einen Seite ist nur DANN möglich, durch Enteignung und Entmündigung auf der anderen Seite.
Ich deute vieles nur an und es klingt vielleicht sehr allgemein und im losen kausalen Zusammenhang. Doch es ist alles bereits durch aufopfernden investigativen Journalismus und von vielen mutigen Menschen, teils auch durch eigene bitterer Erfahrung, im Detail und im Zusammenhang verifiziert worden.
Der Impuls ist immer ein gefühlsmäßiger:
Wie weit bin ich bereit, zu geben und zu opfern? Nicht weil ich vordergründig verlange, je wieder was zurück zu bekommen. Vielmehr ist es die unermessliche Gier einiger weniger, die unweigerlich dazu führen muss, dass wir eines Tages nicht mehr geben KÖNNEN. Auch das kann nur jeder für sich selbst wieder ermessen.
Germanitien ist kein Gericht, das, köstlich zubereitet, auf einem silbernen Tablett serviert, zu Ihnen kommt. Vielmehr ist es eine Einladung dahingehend, mit teilzuhaben an seinem Staatsaufbau, und der NICHT nur ein imaginäres Konstrukt darstellt, installiert von einer Besatzungsmacht.
Hier stehen wir als Menschen im Vordergrund und wir alle haben teil daran, unsere ureigene „Würze“ mit beizugeben. Und vergessen Sie den Spruch: Viele Köche verderben den Brei. In einer richtigen Demokratie ist jede Speise eine Kostbarkeit, wenn man für sich die Mühe und Lust verspürt, diese zuzubereiten. Und viele gute Speisen geben ein gelungenes Bankett.
Und achten Sie nicht allzu sehr auf jene, die ihnen in die Suppe spucken wollen – sie werden weniger und sind letztlich auch Teil des Ganzen, in Besinnung darauf, selbst wieder vollwertig, selbst bestimmend und vielleicht das erste Mal im Leben überhaupt, ganz Mensch zu sein.
In diesem Sinne – ich kann nur eines mit Nachdruck sagen: Herzlich willkommen in einem neuen Leben. Gehen wir’s an – es eine wirkliche Chance. Für JEDEN von uns!!! Denn gemeinsam sind wir stark.