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Laut Gewerkschaftsangaben fordert der Insolvenzverwalter der Drogeriekette Schlecker von den Beschäftigten einen Lohnverzicht von 15 Prozent. Damit soll die Sanierung der insolventen Kette vorangetrieben werden. Seitens der Gewerkschaft Ver.di wird dies jedoch abgelehnt. „15 Prozent Lohnverzicht, das ist für die Schlecker-Frauen kaum vorstellbar“, so die Aussage des Verhandlungsführers von Ver.di, Bernhard Franke.
Zur Zeit sind beide Parteien in Verhandlung über einen sogenannten Sanierungstarifvertrag. In der kommenden Woche sollen die bislang ergebnislosen Verhandlungen fortgesetzt werden, so die Angaben von Franke. Bei der Größenordnung, die Geiwitz einsparen wolle, werde auch ein möglicher Verzicht der Beschäftigten auf Sonderzahlungen nicht ausreichen. Zu den Sonderzahlungen gehören das Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
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Zur Zeit sind beide Parteien in Verhandlung über einen sogenannten Sanierungstarifvertrag. In der kommenden Woche sollen die bislang ergebnislosen Verhandlungen fortgesetzt werden, so die Angaben von Franke. Bei der Größenordnung, die Geiwitz einsparen wolle, werde auch ein möglicher Verzicht der Beschäftigten auf Sonderzahlungen nicht ausreichen. Zu den Sonderzahlungen gehören das Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
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