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Bundeskanzlerin Angela Merkel will sich nun für einen europäischen Arbeitsmarkt stark machen. Grund dafür dürften vor allem der Fachkräftemangel hierzulande sein, während in vielen anderen EU-Staaten viel Fachkräfte arbeitslos sind.
Angesicht eines bereits existierenden Binnenmarkts in Europa und der Freizügigkeit von Arbeitskräften in der Union sollte nun die schrittweise Schaffung eines europäischen Arbeitsmarktes angegangen werden, so die Bundeskanzlerin am Dienstagabend nach einem Treffen der Spitzen von Wirtschaft und Gewerkschaft im Schloß Meseberg.
Merkel erklärte, für einen umfassenderen gemeinsamen Arbeitsmarkt spräche die Tatsache, dass etwa in Deutschland nach Fachkräften gesucht werde, während in vielen anderen europäischen Ländern eine hohe Arbeitslosigkeit herrsche.
Quelle
Angesicht eines bereits existierenden Binnenmarkts in Europa und der Freizügigkeit von Arbeitskräften in der Union sollte nun die schrittweise Schaffung eines europäischen Arbeitsmarktes angegangen werden, so die Bundeskanzlerin am Dienstagabend nach einem Treffen der Spitzen von Wirtschaft und Gewerkschaft im Schloß Meseberg.
Merkel erklärte, für einen umfassenderen gemeinsamen Arbeitsmarkt spräche die Tatsache, dass etwa in Deutschland nach Fachkräften gesucht werde, während in vielen anderen europäischen Ländern eine hohe Arbeitslosigkeit herrsche.
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