Ich
meine damit, daß statistisch gesehen die meisten Ehescheidungen in der BRD heute von der Frau eingereicht werden und daß Frauen statistisch gesehen(!) öfter Transphärempfänger und ihre Männer -geber nach Scheidungen sind, als umgekehrt. Bedingt durch die hohe Emotionalität bei XX-Chromosombelegung und einer Sache namens `Emanzipationsbewegung´ ist es statistisch gesehen(!) so, daß die Weiber oft zuerst beim Anwalt sind, bevor sie dem Männe sagen, daß sie die Scheidung wollen. Dieser Anwalt verdient natürlich gemäß Streitwert - und je mehr er für die Dame rausholt, desto besser für sein eigenes Portemonee...
Statistisch gesehen(!) ist es so, daß in einem beliebigen Streit-Feld diejenige Partei eher gewinnt, die sich juristischen Rat holt, wenn die andere Fraktion dies vernachlässigt!
Sie wären garantiert nicht der Erste, der von seiner Ex nach Strich und Faden ausgenommen wird...
Zwar hat es zuletzt eher ausgleichende gesetzliche Änderungen gegeben, die insbesodnere die Dauersubventionierung von Frauen, die mit Fleiß keine Arbeit aufgenommen haben(...), beendeten - trotzdem ist es natürlich so, daß es auf die juristischen Feinheiten ankommt, bzw. die Tricks, die die Juristenbrut halt so draufhat. Sie können einem Strike durch die gegnerische Beratung also nur dann entgehen, wenn Sie selber eine eigene juristische Strategie entwickeln... Dabei benötigen Sie Hilfe!
Männliche Eitelkeiten sind bei Scheidungsverfahren daher ebenfalls völlig fehl am Platze!
Natürlich muß ein Millionär seiner gescheidenen Hausfrau eher viel "vermachen". Aber bei der Restbevölkerung ist es eben die Frage, ob man als arme Kirchenmaus aus einem Scheidungsverfahren rausgeht, oder ob die Sache irgendwie >fair< zu deichseln ist...
Ich sage ja nicht, daß Ihre EX als arme Kirchenmaus rausgehen soll, sondern diese Juristen werden sich im professionellen Streite vor Gericht schon auf Regularien "einigen", die es im Kanon des Rechtes ja schon gibt - der Rest ist das Problem des Gesetzgebers, darüber kann sich das Individuum geg. sehr lange aufregen.
Angst vor einem Verfahren ist auch völlig fehl am Platze: Wenn Ihre Ex die Scheidung erst mal eingericht hat, endet die Ehe geg. auf jeden Fall mit einem Richterspruch! Also ist es besser, sich gleich an diese Atmösphäre zu gewöhnen und die richtigen Schritte bei Zeiten einzuleiten, als das aus internen Blockadegründen zu verschleppen...
Die richtigen Juristen in dem Feld sind übrigens Spezialisten für >Familienrecht<, falls Sie auf die Suche gehen wollen, aber keine Ahnung vond er Branche haben sollten. Spezialisierung ist in dem Feld heute üblich, also ein fixierter Strafrechtler wird Ihnen beinem Zivilprozess in jedem Fall halt wahrscheinlich absagen...