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Tobias
Herzliches Hallöchen zusammen,
ich habe bereits das Forum durchsucht - bin jedoch nicht fündig geworden. Vielleicht kann mir jemand weiter helfen. Ich habe einen Riester Vertrag in Form einer fondsgebunden Lebensversicherung. Diese läuft schon seit vielen Jahren - nämlich seit es Riester überhaupt gibt (2001-2002). Der Abschluss dieses Vertrages war volle Absicht - zum einen war damals eine Immobilienfinanzierung von mir soweit weg wie der Nordpol vom Südpol - zum anderen habe ich mein Gewissen beruhigt "wenigstens etwas getan zu haben".
In Google steht: "Zur Anschaffung oder Herstellung von selbst genutztem Wohneigentum zur Altersvorsorge können bis zu 75 % oder 100 % des Kapitals entnommen werden. Für vor dem 1. Januar 2008 abgeschlossene Verträge gilt die Mindestsumme noch übergangsweise für die Jahre 2008 und 2009 in Höhe von 10.000 Euro. Die Höchstsumme und die Verpflichtung, das entnommene Kapital zurückzuzahlen, wurden abgeschafft."
Lange Rede kein Sinn - ich möchte diesen Vertrag in die Finanzierung einfließen lassen. Die möglichen (negativen) Nebeneffekte sind mir bekannt.
Meine Frage/n an euch wie ist der technische Ablauf?
- Wer beantragt das Kapital aus der LV (die finanzierende Bank, ich, keiner)?
- Wie bewertet die Bank dieses Kapital - als Eigenmittel oder werden nochmal Abschläge gemacht?
- Wie wird das Kapital den überhaupt ermittelt (es handelt sich um eine Fondgebunde LV - anhand des Fondwertes?)?
- Wie nutze ich diesen Vertrag bestmöglichst aus wenn ich Ihn in die Finanzierung einbinden möchte?
- Vielleicht denke ich einfach zu komplex und die Sache ist total einfach? (man latscht zum Finanzierer und winkt mit dem Vertrag und alles ist prall?)
Vielleicht kann jemand aus seinen Erfahrungen berichten. Wäre nett von jemandem zu "hören"
Vielen Dank!
Gruß
Tobias
ich habe bereits das Forum durchsucht - bin jedoch nicht fündig geworden. Vielleicht kann mir jemand weiter helfen. Ich habe einen Riester Vertrag in Form einer fondsgebunden Lebensversicherung. Diese läuft schon seit vielen Jahren - nämlich seit es Riester überhaupt gibt (2001-2002). Der Abschluss dieses Vertrages war volle Absicht - zum einen war damals eine Immobilienfinanzierung von mir soweit weg wie der Nordpol vom Südpol - zum anderen habe ich mein Gewissen beruhigt "wenigstens etwas getan zu haben".
In Google steht: "Zur Anschaffung oder Herstellung von selbst genutztem Wohneigentum zur Altersvorsorge können bis zu 75 % oder 100 % des Kapitals entnommen werden. Für vor dem 1. Januar 2008 abgeschlossene Verträge gilt die Mindestsumme noch übergangsweise für die Jahre 2008 und 2009 in Höhe von 10.000 Euro. Die Höchstsumme und die Verpflichtung, das entnommene Kapital zurückzuzahlen, wurden abgeschafft."
Lange Rede kein Sinn - ich möchte diesen Vertrag in die Finanzierung einfließen lassen. Die möglichen (negativen) Nebeneffekte sind mir bekannt.
Meine Frage/n an euch wie ist der technische Ablauf?
- Wer beantragt das Kapital aus der LV (die finanzierende Bank, ich, keiner)?
- Wie bewertet die Bank dieses Kapital - als Eigenmittel oder werden nochmal Abschläge gemacht?
- Wie wird das Kapital den überhaupt ermittelt (es handelt sich um eine Fondgebunde LV - anhand des Fondwertes?)?
- Wie nutze ich diesen Vertrag bestmöglichst aus wenn ich Ihn in die Finanzierung einbinden möchte?
- Vielleicht denke ich einfach zu komplex und die Sache ist total einfach? (man latscht zum Finanzierer und winkt mit dem Vertrag und alles ist prall?)
Vielleicht kann jemand aus seinen Erfahrungen berichten. Wäre nett von jemandem zu "hören"
Vielen Dank!
Gruß
Tobias